Die praxisbezogene Aufgabe ist Teil der Meisterprüfung. Im Januar reichen die Studierenden ein Thema mit Gliederung ein. Es folgt die Themenbesprechung mit dem Prüfungsausschuss.
Bis Mai haben die Studierenden Zeit ihre „Hausarbeit“ zu schreiben und abzugeben. Hilfreich ist hier die Bibliothek. Hier sind – mit Einverständnis der ehemaligen Absolventen – „Hausarbeiten“ abgelegt. Gerne wird im Frühjahr in der Bibliothek gestöbert, um sich ein Bild zu machen, wie eine gute praxisbezogene Aufgabe ausschaut.
Ziel ist es, ein interessantes Thema aus dem erlebten beruflichen Alltag komplex aufzuarbeiten, zu untersuchen und zu hinterfragen und daraus auch neue (allgemeingültige) Erkenntnisse zu ziehen.